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DER WETTERBALLON

Am Wetterballon hängt die Sonde, deren Fall von einem Fallschirm gebremst wird. Der Wetterballon benötigt eine Heliummenge von etwa vier Kubikmetern und hat eine Traglast von etwa 1600 Gramm. Das ist genau perfekt, um auch mehrere Kameras in die Stratosphäre zu schicken. Nach dem Start des Wetterballons fährt man in die Nähe des mit einem Computerprogramm vorausberechneten Landeortes. Nach der Landung sendet der GPS-Tracker die genaue Landeposition der Sonde per SMS auf ein Smartphone. Die Spezialschnüre zwischen dem Ballon und dem Fallschirm und zwischen dem Fallschirm und der Sonde sind sehr lang. Das hat den Vorteil, dass die Sonde auch nah am Boden ist, falls sich der Fallschirm in den Bäumen verheddern sollte.

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